Ein Riese im Weltraum

Einige der größten Teleskope wurden gebaut, wie der Mount Palomar 200 Zoll Reflektor, aber es war bald klar, dass wir etwas anderes brauchten. Alle mächtigen Teleskope waren auf der Erdoberfläche gebaut, es war notwendig, ein Teleskop zu haben,replica bracciale cartier, das nicht durch die düstere und turbulente Atmosphäre des Erdteleskops im Weltraum blicken musste.

Vor fast einem Jahrhundert begannen die Astronomen in den Vereinigten Staaten, riesige, reflektierende Teleskope zu bauen, waren in der Größe und in der Welt beispiellos. Einer von diesen, der 100 Zoll Mount Wilson Reflektor, war, eine der größten wissenschaftlichen Entdeckungen überhaupt zu bilden. Es wurde von Astronomen Edwin Hubble gemacht. Er sah die entfernten Galaxien mit dem Reflektor an und entdeckte, dass das Universum sich ausbreitete.

Im Jahr 1946 schlug ein Astrophysiker namens Dr. Lyman Spitzer (1914 1997) vor, dass ein Teleskop im Weltraum viel klarere Bilder, von noch weiter entfernten Objekten, als irgendein Boden-basiertes Teleskop enthüllen würde. Das war eine unverschämte Idee, wenn man bedenkt, dass noch niemand eine Rakete ins Weltraum gestartet hat. Als das US-Raumprogramm in den 1960er und 1970er Jahren entwickelt und übertroffen wurde, hat Spitzer die NASA und den Kongress dazu veranlasst, ein Weltraumteleskop zu entwickeln. Im Jahr 1975 genehmigte der Kongress Mittel für das Weltraumteleskop, und die NASA namens Lockheed Martin Aerospace Company als Hauptauftragnehmer, um seinen Bau zu beaufsichtigen.

Das Hubble-Weltraumteleskop (HST) dauerte 8 Jahre,cartier repliche bracciali, um fünf wissenschaftliche Instrumente zu bauen, bestand aus mehr als 400.000 Teilen und hatte 26.000 Meilen elektrische Verkabelung. HST wurde berichtet, um 50-mal empfindlicher als Boden-basierte Teleskope, mit 10-mal bessere Auflösung. Nach einer langen Verzögerung wegen der Challenger-Katastrophe ging HST 1990 in die Umlaufbahn. Fast unmittelbar nach dem Einsatz entdeckten Astronomen, dass sie das Teleskop nicht fokussieren konnten. Sie fanden heraus, dass der Primärspiegel in der Fabrik der Perkin Elmer Corporation zu einer falschen Dimension geschlagen worden war. Obwohl der Defekt im Spiegel weniger als ein Fünfzigtel der Größe eines menschlichen Haares war, verursachte es die HST, sphärische Abweichung zu erleiden und zu produzieren Fuzzy-Bilder.

Die Wissenschaftler kamen mit einem Ersatz-Kontaktlinse namens COSTAR (Korrektur-Optik-Weltraumteleskop-Axial-Ersatz) auf, um den Defekt im HST zu korrigieren. COSTAR bestand aus mehreren kleinen Spiegeln, die den Strahl vom fehlerhaften Spiegel abfangen, den Defekt korrigieren und den korrigierten Strahl an die wissenschaftlichen Instrumente im Fokus des Spiegels weiterleiten. COSTAR ersetzte eines der wissenschaftlichen Instrumente, als es während einer 1993 Service-Mission von Shuttle-Astronauten installiert wurde. Als die HST nach der Wartungsmission getestet wurde, waren die Bilder deutlich verbessert. Nun haben alle auf den Instrumenten, die in HST platziert wurden,bracciali love cartier replica, eine Korrekturoptik für den Spiegeldefekt eingebaut und COSTAR wird nicht mehr benötigt.

HST hat 20 Jahre im Raum verbracht. Es hat etwa 20.000 himmlische Ziele beobachtet, mehr als 5 Terabyte Daten gesammelt und fast 3.000 wissenschaftliche Papiere hervorgebracht. Es hat wesentliche Beiträge zu unserem Wissen über das Alter und die Entwicklung des Universums gemacht. Es hat geschärft und erweitert unsere Sicht auf den Kosmos.

HST kann die Sonne nicht beobachten, denn das intensive Licht und die Hitze würden ihre empfindlichen Instrumente braten. Deshalb ist es immer von der Sonne weg. Darüber hinaus kann man auch nicht merken Mercury oder Venus, weil sie zu nah an der Sonne sind. Bestimmte Sterne können nicht von ihr beobachtet werden, da sie zu hell für einige seiner Instrumente sind. Neben der Helligkeit der Objekte begrenzt auch die Umlaufbahn der HST, was man sehen kann. Manchmal werden die Ziele während der Umlaufbahn von der Erde selbst behindert. Dies kann die Zeit beeinträchtigen, die ein bestimmtes Objekt beobachtet hat. Auch die HST durchläuft einen Abschnitt der Van Allen Strahlungsbänder, wo geladene Teilchen aus den Sonnenwinden durch das Magnetfeld der Erde gefangen werden. Diese Begegnungen verursachen eine hohe Hintergrundstrahlung, die die Detektoren der wissenschaftlichen Instrumente stört Beobachtungen können in diesen Perioden durchgeführt werden. Das Teleskop umkreist die Erde in etwa 90 Minuten oder 15 Umlaufbahnen am Tag bei 7.500 m / s.

Trotz seiner fehlerhaften frühen Geschichte hat sich das HST gut bewährt und liefert viele wissenschaftliche Daten und schöne Bilder. Allerdings sind Pläne für ein neues Weltraumteleskop, das sogenannte Next Generation Space Telescope (NGST), im Gange. NGST wird noch empfindlicher als HST und liefert bessere Bilder von noch entfernten Objekten. Das Alter der optischen Raumteleskopen,falso bracciali cartier love, die von HST begonnen haben, verspricht, die Astronomie so viel oder mehr zu revolutionieren, als Galileos erste Verwendung des Teleskops schon lange her.

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